Das körperliche Erscheinungsbild spielt für die meisten Menschen eine große Rolle. Sie sehen darin nicht nur die reine Äußerlichkeit, sondern verknüpfen es mit ihrem Selbstwert. Von daher kann der eigene Körper negative Auswirkungen auf die Zufriedenheit haben, sofern man selbst ihn als unästhetisch empfindet. Die Ursachen für die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper können vielfältig sein. Gründe für „Schönheitsoperationen“ gibt es also genügend.
So können plastische Chirurgen dafür sorgen, dass Patienten sich nach Unfällen oder Erkrankungen in ihren Körpern wieder wohler fühlen. Aber auch andere Beweggründe, wie etwa das Empfinden, dass die eigenen Körperproportionen einfach nicht stimmig sind, können Anlass zu einem Besuch beim plastischen Chirurgen sein. Eine vertrauensvolle und kompetente Anlaufstelle bilden die Räumlichkeiten von Dr. Frönicke in München. In diesen wurden bereits mehr als 20.000 Eingriffe im Bereich der plastischen Chirurgie durchgeführt. Durch stetige Weiterbildungen und die Vielzahl der Operationen erhält das gesamte Praxisteam immer wieder neue Einblicke und einen wachsenden Wissensschatz in Bezug auf die Behandlungsschwerpunkte der Praxis.
Zum breiten Leistungsspektrum zählen unter anderem auch Faltenunterspritzung, Fettabsaugungen, Bauchdeckenstraffung und Schweißdrüsenbehandlung. Doch im Laufe seiner langjährigen Erfahrung spezialisierte sich der ausgebildete Gynäkologe Dr. Ralf Frönicke vor allem auf die Operation der weiblichen Brust und die Genitalchirurgie. Frauen, die sich eine kosmetische Korrektur ihrer Brust wünschen, werden hier zunächst umfassend beraten und informiert. In der Beratung werden die Wünsche berücksichtigt, das operative Vorgehen besprochen und mögliche Nebenwirkungen sowie Risiken dargelegt. Die Gründe für eine Brustoperation variieren individuell sehr stark. Doch unabhängig davon, welche Art von Eingriff vorgenommen werden soll: die Patientin entscheidet selbst, wofür oder wogegen sie sich entscheidet. Die hochqualitative Beratung erleichtert diese Entscheidung, allerdings ohne sie zu beeinflussen.
Eine große und volle Brust wird von vielen Frauen angestrebt, da sie ein Symbol für Weiblichkeit und Jugend darstellt. Durch Implantate können die Brüste aber nicht nur vergrößert werden, sondern auch Asymmetrien werden auf diesem Weg ausgeglichen. Ungleich große Brüste können zum Problem für das eigene Schönheitsempfinden werden und der Wunsch nach ausgewogenen Proportionen wächst. Neben Brustvergrößerungen können Frauen sich auch eine Verkleinerung ihrer Brust wünschen. Dies ist oft nach Schwangerschaften oder starken Gewichtsabnahmen der Fall. Aber auch die gesundheitlichen Folgen einer zu großen Brust spielen oft eine Rolle. Haltungsprobleme und Rückenschmerzen sind häufige Ursachen dafür, dass Frauen mit sehr großer Oberweite einen plastischen Chirurgen aufsuchen. Der Eingriff geht dabei immer mit einer Bruststraffung einher, bei der Gewebe und Haut entfernt werden muss. Auch die Korrektur von Schlupfwarzen wird angeboten. Hierbei werden durch eine Überaktivität des zuständigen Muskels die Brustwarzen nach innen gezogen. Ein ambulanter Eingriff kann hier in kurzer Zeit Abhilfe schaffen.
Auf dem Gebiet der Genitalchirurgie werden neben Schamlippenverkleinerung auch die Verkleinerung der Klitoris und Fettabsaugungen im Bereich des Schamhügels angeboten. Große Schamlippen oder eine ausgeprägte Klitorisvorhaut führen manchmal dazu, dass Frauen sich unwohl fühlen. Sie vermeiden dann enge Hosen oder Badeanzüge, aus Angst, Blicke auf sich ziehen zu können. Auch Saunabesuche oder die Nacktheit per se, selbst vor den Augen des Partners, wird dann in manchen Fällen als unangenehm wahrgenommen. Um dem entgegenzuwirken, kann ein plastischer Eingriff vorgenommen werden, bei dem überschüssige Haut entfernt wird. Das Empfindungsvermögen der Klitoris wird dabei nicht beeinträchtigt. Diese erfolgen in der Regel ambulant und es werden selbstauflösende Fäden zum Nähen verwendet. Ein späteres Ziehen der Fäden ist also nicht nötig.
Des Weiteren wird die Unterspritzung des G-Punktes und die Wiederherstellung des Jungfernhäutchens angeboten. Der G-Punkt ist ein Bereich in der Vagina, der besonders reizempfindlich ist. Durch eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure wird dieser Bereich vergrößert und viele Patientinnen berichten in Folge dessen von einer gesteigerten Orgasmusfähigkeit. Hyaluronsäure hat die Eigenschaft, Wasser zu binden und wird mit der Zeit vom Körper wieder abgebaut. Da das Mittel sehr gut verträglich ist, sind in der Regel auch keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Das Jungfernhäutchen bedeckt bei Frauen, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatten, den Eingang der Vagina. Es ist so durchlässig, dass Menstruationsblut abfließen kann, reißt aber in der Regel beim ersten Geschlechtsverkehr ein. Allerdings ist der Glaube, dass jede Frau beim „ersten Mal“ blutet, nicht gerechtfertigt. Tatsächlich kommt es nämlich nur in etwa 50% der Fälle zu einer Blutung. Dennoch wird in manchen Kulturen aber großer Wert darauf gelegt, dass eine Frau noch mit intaktem Jungfernhäutchen in die Ehe geht. Daher lastet hier ein zum Teil sehr großer gesellschaftlicher Druck auf den jungen Frauen. Mittels plastischer Chirurgie kann das Jungfernhäutchen wiederhergestellt werden. Dem Ergebnis ist dabei nicht anzusehen, dass ein operativer Eingriff stattfand. Auch hier werden Fäden verwandt, die sich selbst auflösen. Im Übrigen ist es so, dass das Jungfernhäutchen keinesfalls nur durch den ersten Geschlechtsverkehr reißt. Auch Sport, Dehnungen oder die Nutzung von Tampons für die Monatshygiene können die Zerstörung des Häutchens zur Folge haben.
Wird die Vergrößerung der Brüste angestrebt, erwartet die Patientinnen zunächst eine ausführliche Beratung. Hier werden nicht nur das Für und Wider abgewogen. Es werden auch detailliert die einzelnen Schritte des operativen Eingriffs erläutert. Zudem werden unter Berücksichtigung der Wünsche der Patientin Größe und Form der Implantate besprochen. Je nach Vorstellung der Patientin kann die Brust von A auf B oder von B auf C vergrößert werden. Bei einer Vergrößerung von A auf C wird zu zwei Eigriffen geraten, damit die Haut sich langsam dehnen kann. Die Art des Vorgehens hängt zudem davon ab, ob die Patientin später stillen möchte oder nicht. Wenn dem so ist, sollte das Implantat durch einen Faltenschnitt oder von der Axilla aus eingesetzt werden. Hierbei wird das Stillen nicht eingeschränkt.
Das Einsetzen des Implantats über den Warzenvorhof kann hingegen zu Komplikationen beim Stillen führen. Außerdem muss geklärt werden, ob das Implantat über oder unter den Brustmuskel platziert werden soll. Sehr schlanke Frauen haben nur wenig Fettgewebe im Dekolletee, weshalb es hier sinnvoller ist, das Implantat unter dem Brustmuskel einzusetzen. Zusätzlich erhält die Patientin eine Karte mit sämtlichen Informationen zu Hersteller, Größe und Material des Implantats. Diese ist vor allem bei Mammografien nützlich, damit das Strahlengerät dem Material entsprechend eingestellt werden kann. Die Angst vor einem potenziellen Auslaufen des Silikonimplantats kann der Patientin insofern genommen werden, als dass es sich um ein Silikongelimplantat handelt. Im Gegensatz zu minderqualitativen Produkten mit flüssigem Silikonkern können die Gelimplantate nicht auslaufen.
Neben dem Einsatz von Silikonimplantaten ist auch eine Verwendung von Eigenfett möglich. Das bietet den Vorteil, dass es besser verträglich ist. Das körpereigene Fett wird im Gegensatz zum Silikon nicht als Fremdkörper angesehen und Abwehrreaktionen sind daher nahezu ausgeschlossen. Diese Methode kommt hauptsächlich bei der Korrektur von asymmetrischen Brüsten zum Einsatz. Doch auch bei tastbaren Brustimplantaten aus Silikon kann Eigenfett als Mittel zur Auspolsterung verwendet werden.
Neben seiner Facharztausbildung zum Gynäkologen hat Dr. Frönicke sich auf plastische Chirurgie für Frauen spezialisiert. In seiner mittlerweile mehr als 20 Jahren andauernden Arbeit wird er von einem interdisziplinären Praxisteam unterstützt. Die Praxis hat sich eine einfühlsame Beratung zur Priorität gemacht, in der sie Patientinnen fachkundig informiert und deren Wünsche berücksichtigt. Durch das sichere ästhetische Empfinden der Operateure werden Ergebnisse erzielt, welche bei der großen Mehrheit der Patientinnen vollste Zufriedenheit hinterlässt. Es finden mehrmals pro Woche Operationen statt, wodurch ein stetiger Zugewinn an Praxiserfahrung gewährleistet ist. Auf diese Weise kann den Patientinnen ein hohes Sicherheitsgefühl vermittelt werden und auch die Erfolgsaussichten verbessern sich mit jedem neuen Eingriff. Aber auch das gesamte Praxisteam bildet sich kontinuierlich weiter. Der Wissensaustausch erfolgt hierbei sowohl auf europäischer als auch auf internationaler Ebene. Durch den gegenseitigen Erfahrungsaustausch innerhalb des Teams wächst das gemeinsame Wissen stetig und Patientinnen können sich an der bestmöglichen Behandlung und den hervorragenden Ergebnissen erfreuen.